Montag, 20. August 2012

Flutterbys und Stingrays

Es hat uns nicht sehr lange in San Jose gehalten und dank Mirka sind wir am Morgen nach unserer Ankunft gleich wieder nach Uvita aufgebrochen. Auch wenn wir für 24 Stunden aufenthalt 12 Stunden mit dem Bus unterwegs waren hat sich der Ausflug gelohnt.
So konnte ich mich beim surfen nochmal vom pazifischen Ozean verabschieden und sicher gehen, dass ich mit einem hübschen Sonnenbrand die Heimreise antrete.
Das Hostel Flutterby in dem wir genächtigt haben schafft es im Hostelcheck problemlos auf einen Spitzenplatz. Es steht mitten in den Natur am der Grenze zum Nationalparks und man schlaeft in offenen baumhausartigen Unterkünften.
Bei unserem Ausflug haben wir dann noch unseren ersten Stich eines Mantarochens live erlebt. Zum Glück nur als Zuseher bzw. Hilfeleister. Der Bursch wurde in die Wade gestochen und hat geschrien wie am Spieß. Ich hab kurz überlegt ob ich ihm jetzt auf den Fuß pinkeln soll. Zu seinem Glück fiel mir dann noch rechtzeitig ein, dass es sich hier um den falschen Meerestierangriff handelte um auf diese Weise erste Hilfe zu leisten. Also beschränkten wir unsere Hilfestellung darauf die Eltern zu beruhigen die kurz dachten ihr Kind würde den Urlaub nicht überleben und trugen ihn dann vom Strand runter wo er ins Krankenhaus gebracht wurde.


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